
Kübra Gümüşay
Geboren 1988 in Hamburg, ist eine der einflussreichsten Journalistinnen und politischen Aktivistinnen Deutschlands. In Hamburg und London studierte sie Politikwissenschaften, als Kolumnistin arbeitete sie für die tageszeitung und für TDEx stand sie mehrfach auf der Bühne. Sie ist Co-Gründerin von eeden, einem feministischen co-creation space in Hamburg, sowie zahlreicher Kampagnen und Vereine – u.a. die Antirassismus-Kampagne #SchauHin und die Kampagne »Organisierte Liebe«. 2011 wurde ihr Blog Ein Fremdwörterbuch für den Grimme Online Award nominiert und 2016 die von ihr mitbegründete Kampagne #ausnahmslos mit dem Clara-Zetkin-Frauenpreis ausgezeichnet. Nach Jahren in Oxford lebt sie heute mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Hamburg. Ihr Buch Sprache und Sein ist im Frühjahr 2020 bei Hanser Berlin erschienen.
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